Palisander hat geschrieben:
Jetzt bleibt alles erst mal beim alten: Brille hoch, Brille runter, Brille festhalten, Brille aufheben.....
Ja,so isses bei mir auch!
Bei mir ist es die normale Altersweitsichtigkeit,also keine spezielle Geschichte.
Die Dioptrin reichen bei mir noch aus.Das Schauen durch den Sucher mit Brille finde ich ebenfalls nur zweite Wahl!
Bei mir war die Lösung relativ einfach.Eine entsprechende Lesebrille mit einem gut sitzenden Rahmen,der sich beim Hochschieben
fest am Kopf hält ist der Punkt.Nach etwas Suchen und ausprobieren hatte ich einen sehr guten gefunden.Von diesem habe ich
mehrere erworben und mit verschiedenen Gläsern bestückt
Wenn ich in der Natur Macromäßig unterwegs bin,verwende ich die stärksten Gläser(3.5) Damit sehe ich im Nahbereich perfekt
und die Kontrolle auf dem Monitor ist perfekt.Wenn ich "normal"durch den Wald laufe,reicht meine Sehkraft noch gut aus um
nicht ständig gegen Bäume zu laufen

So gesehen noch eine komfortable Situation für mich.
Wenn meine Sehkraft weiter nachläßt,dann werde ich wohl um eine Umstellung meiner fotografie Gewohnheiten nicht herumkommen
Bin jetzt wohl am Thema angelangt
Also ich denke das es im Endeffekt die beste Lösung ist sich mit "Brille durch Sucher" zu arrangieren

Es geht dann auch der kurze Blick auf den Monitor,
der für mich (fast nur Vollmanuell) echt wichtig ist.
An einer besseren Abschirmung des Suchers gegen seitliches Licht würde ich ein bischen was ausprobieren (andere Gummis am Sucher?)
Ansonsten glaube ich das eine persöhnliche Anpassung (Brille durch Sucher) der beste Weg ist das Problem zu lösen.
War jetzt nicht der volle Burner,aber zu dem Thema fällt mir echt nichts besseres ein
beste Grüsse
Bernd