Hallo
Ich habe das gleiche Problem. Ich besetze ein halbes Dutzend Bodys (K-3, K-5 & K-5iis) und 2 Stk. K-1. Anfangs Dezember habe ich beide mit frische geladene Akkus bestuckt. Am Wochenende wollte ich mal wieder Fotos machen und war extrem Sauer dass eine K-1 komplett leer war und die 2. K-1 gerade noch Strom hatte um 5-6 Bilder zu machen.
Bin auch am recherchieren gegangen.
Das die K-1 sich 4 mal am Tag einschaltet um die Position in sein Cache zu laden kann ich nicht echt bestätigen. Es dauert beim Einschalten von GPS noch etwas 20-30 Sekunden vor das er die Position findet, obwohl die Kamera immer in gleiche Zimmer aufbewahrt wird.
Habe aber in dpreview gelesen das die "gridlines" die Ursache sein sollen ?!?
https://www.dpreview.com/forums/thread/4262813Echt überzeugt bin ich aber trotzdem nicht. Ich finde es sehr uncool die Lösungen die vorgeschlagen sind zu nutzen. Beim aufbewahren der Kamera, Akku wegnehmen.
Wenn du wie ich etwa 12-15 Akkus hast ist es mühsam ein Management der Akku zu führen. In die Kamera weisst du das Sie ein vollen Zyklus durchlaufen. Von ganz voll bis entladen. Aber das möchte ich erleben durch Benutzung der Akku und nicht durch Selbstanlandung in die Kamera durch irgendwelche nicht definierbare Schleichströme
Wenn es wirklich diverse elektronische Komponenten sind die die Akku in 1 Monat leer saugen sollte eigentlich Pentax die Firmware anpassen.
So ähnlich wie bei ein Laptop. Bei Sleepmodus weiss jeder das die Li-Ion Akku innert 3-4 Tage leer ist und es wirklich ausschalten. Der jetzige Modus wäre dann Analog zum Laptop ein Deepsleep und mann sollte dann ein ein echter Shutdown einführen. Gern möchte ich die Überlegungen wissen die zu ein solches Fehldesign führen.
Mein Reserve Laptop kann Monaten im Schrank liegen aber wenn ich ihm einschalte ist die Akku nie leer!!! Mein PKW hat auch GPS etc., dort kann ich auch problemlos den Schlüssel umdrehen 4 Wochen in die Ferien gehen und danach startet der PKW wieder normal?!?
Gruss
Gérard