Michael6 hat geschrieben:
Es ist doof , an der Burgruinne Weibertreu zu warten, wenn "die" auf der Stadt, vergessen haben, das Licht einschalten.
Ihrgenwas muß dann ja trotzdem gehen . Und dann steht man 5 minuten da ( gefühlte 10 min), im Dunkeln, und wartet bis die k1 wieder zu leben erwacht.
Jammern auf hohem niveau. Aber ein guter tip an pentax (ist ja alles in der Steuerung vorhanden, sollte nur angezeigt werden.
Nochmal danke für eure schnellen Infos
Michael
Hallo, eigentlich hatte pixiac ja schon das entscheidende geschrieben, aber nochmal.
1. Den "Blubb" gibt's beim Iglo Rahm-Spinat.
Hier geht's um "Bulb" - in früherer Zeit wurde die Langzeitauslösung mit einem Blasebalg (englisch bulb) bewirkt.
2. Die K-1 ist nach der Langzeitbelichtung nicht tot, sondern fertigt in Werkseinstellung einen dark frame, ein Schwarzbild mit ungefähr gleicher Belichtungszeit wie das Hauptbild. Die Kamera nutzt dann die Informationen aus dem dark frame, um Rauschen und hot pixel aus dem Bild herausrechnen zu können. Durch die lange Belichtungszeit erwärmt sich der Bildsensor und bildet entsprechende Bildfehler aus.
Wie pixiac schon schrieb, kann man die Rauschunterdrückung für Langzeitbelichtung ausschalten. Dann kann man ohne Warten gleich das nächste Bild belichten, muss dann aber sämtliche Bildfehler selbst in der Nachbearbeitung korrigieren.
3. Ich hab 'ne Retro Casio Uhr mit beleuchtbarem LCD-Feld in der Tasche.