LeoLeo hat geschrieben:
Moin,
ich kenne Felix Wesch schon lange von seinen YouTube Naturphotovideos, zumeist im Wald, fast immer auf der Suche nach Nebel und Licht, immer dabei zu erklären, warum Bilder so sein sollen und nicht anders. Sehr angenehm, sehr ruhig und gelassen.
Den Podcast muss ich erst noch hören.
Macht (Natur-) Photographieren glücklich? Macht überhaupt Photographieren nicht schon fast grundsätzlich glücklich? Für mich bedeutet, die Kamera in der Hand draußen zu sein, Konzentration auf das Wichtige, entspannt sein, etwas zu tun, was ich gerne und freiwillig und für mich selber mache. Was mir gut tut. Unter Druck oder so etwas fühle ich mich dabei nie. Irgendein Bild gelingt mir fast immer und das macht mich zumindest zufrieden. zumindest. Wenn nicht gar glücklich.
Ist es denn für irgendeinen von euch anders? Das kann ich mir gar nicht vorstellen.

Hi Jürgen,...ich verfolge Felix auch schon richtig lang und ich mag Ihn als Fotograf und von seiner Art her sehr.
Aber Er sucht immer nach dem perfekten Bild in seinem Genre und wenn das Wort kritisch auf einen Fotografen zutrifft dann auf Felix.
Ich denke mir bei Ihm immer das Er wie ein Koala ist,...nur Eukalyptus und das am besten nur von dem einen Lieblingsbaum.Wenn der abgefuttert ist
dann wirds schwierig für Ihn das sich Glücksgefühl oder Zufriedenheit einstellt.Das sagt Er ja im Podcast selbst über sich.Nur draußen rum zu latschen
um sich treiben zu lassen und mal zu sehen was es so gibt ist nicht sein Ding.
Mir gehts da eher wie Dir,...
Bernd