Kannst du das belegen? Ich war letztes Jahr in der Helmut Newton Foundation in Berlin, wo auch seine Kameras ausgestellt waren, aber da hab ich alles Mögliche an Kameras gesehen, aber keine Pentax.

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Canon | Leica | Pentax
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finde ich den passenderen Namen.

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe

Na dann wollen wir mal:
Sebastião Salgado hat zeitweise mit einer Pentx 645 fotografiert, Peter Lindbergh hat sehr viel mit einer Pentax 67 und dem 105 mm Objektiv fotografiert und vor wenigen Wochen hat sich hier ein bekannter Fotograf und Bergsportler angemeldet, der aber eigentlich zuletzt mit Fuji und früher mit Nikon unterwegs war. Ob da jemand wechseln will?

Darfst du finden, wie du magst, heißt aber offiziell nunmal auch so:
https://helmut-newton-foundation.org/

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Wer seine eigenen Links zu lesen vermag, wäre klar im Vorteil:



In der Ausstellung der Kameras lässt sich laut einer Freundin, die sich für Newton begeistert, auch Pentax finden. Sie weiß, dass ich wie ihr ehemaliger Chef mit Pentax fotografiere, und hat es mir und dem damals noch aktuellen Chef daher erzählt. Kurzer Check per Google belegt ebenfalls, dass Pentax unter den ausgestellten Newton-Kameras ist, sogar mit Foto.

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Dann ist das ja geklärt und deine Seele hat wieder ihren Frieden. Hallelujah!

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Mit einem miminalen Aufwand findet man via Google sofort Hinweise darauf, welche Pentax in Berlin ausgestellt wird.

Dass er u.a. auch mit der Pentax 6x7 gearbeitet hat, dass es eine Helmut Newton Ausstellung mit auf Pentax geschossenen Fotos in Tokyo in der Pentax Gallerie gab, sowie dass die Fotos für zwei Pentax Kalender lieferte (einer davon unter seinem Namen, der immer wieder weltweit auf Auktionen auftaucht), das nur so nebenbei.

Was Deine Fähigkeit zur Selbstreflektion angeht, die Du so liebend gerne auf andere projizierst, empfehle ich Dir mal, über

nachzusinnen.

Vielleicht, wenn auch höchst unwahrscheinlich, gibt es ja irgendwann
.

Darum geht es mir nicht. Mir ist es herzlich egal, ob ein Newton mit Pentax fotografiert hat oder nicht und wie ein Museum heißt. Wenn jemand nicht gut genug Englisch spricht, um Stiftung von Ausstellung zu unterscheiden, ist mir das auch egal.

Nicht egal ist es mir hingegen, wenn man meint, immer und immer und immer und immer wieder voller Aggressivität gegen andere Menschen hier im Forum anzuschreiben.

Und das wäre auch nicht anders, wenn die Aussagen denn stimmen würden. Dass dies nicht der Fall ist, ist mir aber vollkommen egal.

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Berühmtheit ist immer die Frage nach dem Wofür. Die Beatles waren ja nicht als Fotografen bekannt, sondern als Musiker. Und haben eben noch privat als Amateure fotografiert. Der wahrscheinlich aktuell berühmteste Pentaxfotograf ist keiner, mit dem man sich schmücken möchte, sondern ein faschistischer Alkoholiker, der regelmäßig damit droht, ganz Europa wegzunuken. Mal ganz davon abgesehen, dass seine Fotos auch nicht besser aussehen als seine versoffene Fresse.

Bei den Profifotografen mit Pentax ist Berühmtheit immer relativ, eine Nischensache. In seinem Bereich, der Spinnen- und Makrofotografie, ist sicher einer der berühmtesten Fotografen.

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Berühmte Pentaxians! – not David Hamilton …

Da wir gerade bei OT gelandet sind – David Hamilton verwendete Minolta,
hatte einst in den 70ern Kontakt in Folge der Architekturaffinität mit ihm
als er in "good old Vienna" war wegen der Farbcharakteristik und nicht P.
Er bevorzugte dabei Ekta 400er gepusht und ein paar andere Maßnahmen
um zu dem spezifischen look zu kommen. Es war speziell die Art zu sehen
Thema der Unterhaltung, Umsetzung und die Wege dabei Nebenthema.
Wegen der Farbanmutung bevorzugte ich P und Kodachrome – allerdings
in Bezug auf gebaute Architekturen …

und nun wieder zurück zu P.


abacus