Südafrika 2024: Cape Town, Garden Route und 4 out of 5

Ich freue mich für Euch, dass Ihr Eure Pläne umsetzen konntet und bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!

Hallo Elke,

schön, dass Du dabei bist.

Weiter geht´s.
Zur Eingewöhnung an den Linksverkehr haben wir mit dem Auto eine kleine Tour über die Kap-Halbinsel gemacht. Die Pinguine am Boulders Beach und das Kap der Guten Hoffnung haben wir aber auf ein paar Tage später verschoben, weil wir auch noch eine Übernachtung in Simons Town gebucht haben und uns dafür mehr Zeit nehmen wollen.

Wir fahren deshalb durch Simons Town nur durch und weiter quer über die Halbinsel Richtung Scarborough und weiter über den Chapmans Peak Drive ...

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... nach Camps Bay.

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Und hier noch ein paar Strassenszenen aus Kapstadt, bevor es dann im nächsten Post zum Kap und zu den Pinguinen geht.


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Ganz toller Nachschlag

Der Linksverkehr würde mich fertigmachen! Als Fußgänger in GB war ich damit schon überfordert. :-)

Von Bo Kaap hätten es ruhig mehr Bilder sein dürfen
#19 und #22 gefallen mir vom letzten Schwung am Besten.

peregrino hat geschrieben:Der Linksverkehr würde mich fertigmachen! Als Fußgänger in GB war ich damit schon überfordert. :-)

Ja, als Fußgänger ist das auch für unsereins am gefährlichsten . Ansonsten doch nur als Linksabbieger auf großen Kreuzungen.

Der Linksverkehr erfordert am Anfang wirklich etwas Konzentration. Die Sache mit dem Abbiegen ist etwas gewöhnungsbedürftig, ging bei mir aber. Was mir allerdings ständig passierte, war, dass ich blinken wollte und stattdessen den Scheibenwischer angemacht habe

Für Heribert hier noch etwas Bo Kaap. Wir sind allerdings nur einmal durchgegangen. Vielleicht waren wir auch nicht in den richtigen Ecken oder hatten die falsche Tageszeit. Mir fehlte etwas authentisches, einheimisches Leben in den Strassen. So waren es irgendwie "nur" hübsche bunte Häuser (mit vielen Touristen).


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Von Kapstadt sind wir für eine Übernachtung weiter nach Simons Town. Von dort aus haben wir Cape Point (Kap der guten Hoffnung) im Table Mountain National Park besucht. Am Kap gibt es zwei Stopps. Erst das Kap selber mit dem bekannten Schild, vor dem sich jeder fotografieren lässt und ein zweiter Parkplatz am östlicher gelegenen Leuchtturm. Wenn man nicht weiß, dass es DAS Kap ist, wäre es einfach nur eine schöne Steilküste (mit vorgelagerter Seelöwenkolonie).

Hier ein Blick von oben auf die Foto-Warteschlange am "Cape of good hope"-Schild.

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Blick vom Leuchtturm zurück nach Norden über die Kap-Halbinsel.

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Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher zum Olifantsbos, einem relativ wenig besuchten wilden Naturstrand (innerhalb des National Parks). Dort werden wir direkt am Parkplatz von einigen Buntböcken begrüßt und sehen auch drei Strauße vor der wunderschönen Küstenkulisse.

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Sehr schöne Fortsetzung des Reiseberichtes