Vielen Dank!
@Heribert: Ja, die Farben sind hier eine besondere Show. Noch besser werden sie im Blyde River Canyon - das ist kaum zu glauben. Da musste ich bei einigen Bildern sogar die Sättigung rausnehmen, damit es nicht nach Kodak-Chrome aussieht ...

#150 So, weiter mit den Hyänen in etwas besserer Qualität. Zuerst die Mutter im Scheinwerferlicht, gaaanz entspannt mit Blick auf ...

#151 ... die drei Kleinen bzw. Halb-Erwachsenen (das Baby mit nur braunem Fell habe ich nicht scharf erwischen können) die miteinander spielen.

#152 Bei Dreien ist immer einer zuviel, die Beiden verstehen sich eindeutig besser, den Dritten haben sie immer geärgert.

#153 Plötzlich war ein Rascheln im Gras - ein Elefant bewegte sich in ca. 30m Entfernung - und schon sind die Kleinen mega aufmerksam.

#154 Man kann erkennen, dass die Pupillen ganz auf sind bei dem Blick in die Dunkelheit. Wir sehen da nix mehr, aber die Tiere schon.

#155 Irgendwann ist aber Schluss und der Kleine muss zurück ins Körbchen - hier in Form der Strassenunterführung für das Hochwasser im Frühjahr, in der die Hyänenmutter praktischerweise ihr "Nest" eingerichtet hat. Daher wird der Punkt auch gern von den Rangern zum Schluss einer nicht so "erfolgreichen" Safari Tour angesteuert, damit die Touris wenigstens noch ein paar "richtige Wildtiere" zu sehen bekommen.
Diese Abendtour war für mich eine Enttäuschung, da wir z.B. von den Big Five nur zwei Elefanten zu sehen bekommen haben. Daher haben wir für den nächsten Morgen gleich noch eine Tour gebucht - aber die kommt auch "morgen".

#156 Jetzt noch beim abendlichen Brai (so nennt der Süd-Afrikaner das professionelle Grillen - weitaus besser als unsere Grill-Meister) ein paar kleinere Besucher - zuerst eine Gottesanbeterin ...

#157 ... danach ein grosser Grashüpfer ...

#158 ... sowie ein Käfer mit genau so langen Fühlern.

#159 Dann kam ein Gecko auf die Insekten-Bühne. Erst blickte er den Grashüpfer an, dann kam der Angriff.
Wie der Angriff ausgegangen ist, gibt es morgen zu sehen (will ja die Spannung hochhalten

).
Heute die Bilder #150-#155 vom Sigma 70-200, der Rest vom FA31.