Tag 1: Lainbach und Lautersee

Zumindest am ersten Nachmittag wollte bei mir keine richtige Fotostimmung aufkommen. Deswegen gibt es von mir nur ein Bild von der kleinen Kapelle Maria Königin vor der Viererspitze.


#A1

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Tag 1: Lainbach und Lautersee

Andi hat ja schon ordentlich vorgelegt. Der erste Tag begrüßte uns mit Regen und so richtig wollte es irgendwie noch nicht flutschen.


#C1


#C2

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LG René



Kritiker sind gute Freunde, die uns auf Fehler hinweisen.(Benjamin Franklin)

Tag 2: Obernach und großer Wasserfall


Das Wetter war immer noch mies (Regen, Nebel) dafür kehrte die Fotolaune wieder .
Über Nacht hatte es dann auch noch auf ca. 1500m geschneit.


#A2 - Schnee und Herbst


Eigentlich hatte ich mir für die Jungs einen schönen Sonnenaufgang vom Krepelschrofen mit Blick über das Isartal vorgestellt. Dafür wurde es ein ausgedehnter Fotowalk an der Obernach und dem "großen Wasserfall", der leider etwas zugewachsen ist. Die Isar wird bei Krün aufgestaut und eine große Menge des Wassers wird zum Walchensee umgeleitet.
Der Kanal endet im Sachensee, dass Wasser fließt dann über die Obernach weiter Richtung Walchensee. Die Färbung des Isar Wassers ist einmalig und passt hervorragend zum Herbst. Dann ist das trübe Regenwetter nur halb so schlimm.


#A3 - Darkfall Obernach. wer sieht die Frau im Wasserfall?


#A4 - Obernach Wehr


#A5 - Großer Wasserfall - Hochkant Pano


#A6 - Was für ein Panorama, Hinter den Bäumen wären eigentlich Berge.


#A7 - Sachensee


#A8 Was für ein Zufall, ein Ahornblatt

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Tag 2: Obernach und großer Wasserfall



#C3 Wasserfall Obernach


#C4 großer Wasserfall - der obere Teil


#C5 irgendwo sollen Berge sein


#C6 am Sachensee

Auf der Rückfahrt haben wir einen kurzen Zwischenstop in Krün gemacht. Hier bot sich ein kurzer Blick auf die Viererspitze, bevor sie sich wieder mit Wolken verhüllte.

#C7

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Tag 3: Gleirschbachklamm

Die Wetterprognose für den Dienstag - Regen.... . Tatsächlich hat es über Nacht bis ins Tal (900m) geschneit .
Vorteil, man muss nicht so früh raus und kann länger schlafen
Der Gleirschbach zwängt sich kurz vor Scharnitz (Tirol) durch eine wilde Schlucht und mündet anschließend in die Isar.
Die Klamm ist relativ unbekannt. So haben wir auf der 6 Stündigen Tour eine Person und zwei MTBler getroffen. Angenehm in Zeiten von Corona.
Zu unserer Überraschung, klarte der Himmel auf und wird durften sogar etwas Sonne genießen. Da stellt man sich auf Wolken und Regen ein, freut sich auf Langzeitbelichtung und dann scheint die Sonne , Danke Natur. Glücklicherweise gibt es Graufilter

Viele der Bilder wären ohne Klappdisplay so wohl nicht entstanden


#A9 - Klamm



#A10 - blue Water



#A11 - Darkfall - Gleirschbach aka Hair



#A11 - Suicide Trees



#A12 - Pool



#A13 - White Water



#A14 - Der Wasserfall und der Fotograf

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Tag 3: Gleirschbachklamm



#C8 - morgendlicher Blick aus dem Fenster.


#C9 - Erster Blick in die Klamm


#C10 - Fotograf im Gegenlicht


#C11 - Einsamer Wanderer


#C12 - Kontrast


#C13 - Pool

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Tag 4: Eng, Ahornboden

Gleirschbach und Isar brachten bei mir die Fotolaune wieder zurück.
Die Prognose für den Dienstag war jetzt auch nicht so toll, aber wenigstens kein Regen. Der Ahornboden ist besonders im Herbst ein fotografischer Hotspot, an jedem Ahron steht dann min. ein Fotograf. Aber Ahornboden bei blauen Himmel und Sonnenschein kann ja jeder, aber Ahornboden bei Nebel/Regen.... Außerdem wollte ich die gute Wetterprognose für den Mittwoch für eine andere Tour nutzen. Wir wurden belohnt wenig Fotografen und ein paar verbliebene Ahörner in schönster Herbstfärbung. Ah frischer Neuschnee


#A16 - Leuchtturm Ahorn - einer der letzten verbliebenen


#A17 - Für Frank



#A18 - Schneebäume



#A19 - Der Rahmen



#A20 - Neuschnee



#A21 - Die Wand



#A22 - Der Klassiker, Ahorn, blauer Himmel, Sonnenstern



#A23 - Ein Versuch, am richtigen Standort verschwand die Sonne genau hinter dem Gipfel, die Kontraste liegen an der Leistungsgrenze der K-1

Am Nachmittag, kam die nächste Front und bracht, zu unserem Glück frischen Neuschnee, dazu aber dann mehr am Tag 5.

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Tag 4: Eng, Ahornboden

Leider waren wir etwas spät und die meisten Ahornbäume sahen schon etwas traurig aus. Aber den Ahornboden mit Schnee hat auch nicht jeder.


#C14 - Panorama


#C15 - er hält durch


#C16 - Traumpanorama im Gegenlicht


#C17 - Postkarte aus Hochkantpanorama


#C18 - Staffelung


#C19 - für Frank

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Tag 5: Buckelwiesen und Isarursprung/Kastenalm

Tag 5 und da war er endlich der Traumtag und wie vom Wetterbericht angekündigt, verzogen sich in der Nacht Regen und Wolken und es wurde richtig kalt. Also raus aus den Federn und den Sonnenaufgang auf den Buckelwiesen genießen. Was für ein Morgen, frischer Neuschnee auf den Gipfeln, glasklare und eiskalte Luft, Raureif auf der Wiese. Kurz gesagt ein Morgen wie man ihn sich zum fotografieren wünscht.
Nach dem morgendlichen Fotoshooting, gemütlich in der Pension frühstücken und die kalten Glieder erwärmen. Am späten Vormittag die Räder gepackt und ab zur Kastenalm und zum Isarursprung. Schneebedeckte Gipfel die in der Sonne strahlen, buntes Laub, Eiseskälte und kaum Menschen
Auch an diesem Tag zog am Nachmittag eine weitere Regenfront auf, also gab es wieder keinen Sonnenuntergang zu fotografieren, egal.


#A24 - Die Arnspitzen zur blauen Stunde



#A25 - Alp- und Zugspitze leuchten



#A26 - Da strahlen auch die Wettersteinspitze und die umliegenden Gipfel



#A27 - Auch die Distel, aka keine Ahnung was das für eine Blume ist, hat gefroren



#A28 - Bodenfrost



#A29 - Umgeben von Bergriesen kommt man sich an der Kastenalm richtig klein vor.



#A30 - Der Apfel am Isarursprung. ein Seltsames Licht im Schatten der Berge.

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Tag 5: Buckelwiesen und Isarursprung/Kastenalm

Wie Andi schon schrieb, Buckelwiesen und Isarursprung war der schönste Tag. Der Morgen bot uns volles Programm.


#C20 - blaue Stunde


#C21 - rotes Leuchten


#C22 - typisch Buckelwiesen


#C23 - Rauhreif


#24 - Herbstzeitlose im Rauhreif - das making of findet sich


#25 - das Rind hat sich gewundert was ich da auf dem Boden mache

weiter geht es zum Nachmittag am Isarursprung


#26 - Farbspiele


#27 - erstes Eis

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LG René



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