.... warum ich das 150-450mm so toll finde...
Die Familie schläft, durch ich bin mal wieder früh wach... und nehme wie so oft zum Brötchen holen die Kamera (und ein wenig Glas) mit... Brötchen geholt, Stiefel angezogen und in die Wiesen eingestiegen... leider nicht ganz so schöne Nebel wie gestern und auch mal locker 8 Grad wärmer als gestern.
In den Niederungen der Oker - Auen stehe ich auf einer Eisenbahnbrücke und sehe im Grün einen braunen Fleck...
#1
und der Crop dazu...
#2
Ich hatte die Fuchs- Bilder der Hannoveraner Pentaxians (des "Blauen" und Klabö) noch im Kopf und hatte ein wenig Hoffnung...
Der Bursche strich durch die Wiese und liess sich nicht stören... (auch nicht von dem Zug der mich wild anhupte
)
Eine Erste Maus...
#3
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und er kam auf mich zu
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und er übt sich im Jagen, offsichtlich sind Sprünge eine eher typische Jagdform
#8
aber es kommt ja noch besser... Ein Kontroll- Blick...
#9
und eine ausgefeilte Sprung- Technik....
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leider (für den Fuchs) erfolglos.... er trollt sich...
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#14
Gefühlt ist das Beiwerk des heutigen Wiesenspazierganges tatsächlich nur noch Beiwerk....
Leica 19mm
#15
Sigma 18-35
#16
#17
und noch einmal 150-450 im Gegenlicht
#18
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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard-
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) an der Kamera loszuziehen und mal schauen, was so vor die Linse läuft oder in diesem Fall springt, hat echt was. Dir kann man jedenfalls eines nicht unterstellen: Pessimismus 
