birko hat geschrieben:
Hallo Klaus.
Ich bin da voll bei Bernd
.
Ich habe/nutzte wenn, ein "PopUp"- Tarnzelt, welches ich aber ,nach Absprache mit den Zuständigen meistens länger stehen ließ. Dann gewöhnen sich die Viecher noch besser dran und man reduziert das "lustige" zusammenfalten
- da liegen dann aber auch alle Viecher am Boden und krümmen sich vor lachen.
Auch machte es einen Riesen-Unterschied ob man im dunkeln einstieg, oder im Hellen. Und am besten kein Mobiltelefon dabei !
Ich freue mich, nach dem Anfang von Dir auf mehr.
Grüße und viel Erfolg,
Karsten
Danke für euer Feeback und für die aufmunternden Worte.
Im Dunkeln zu starten habe ich mir ja schon lange angewöhnt. Inzwischen parke ich mein Rad auch weit vom Ansitz entfernt. Man muss sich ja nicht mit der Lichtanlage ankündigen.
Heute früh gab es gar keine Annäherungsversuche der Reiher - die Viecher hatten sich um einen Nachbarsee platziert. Da scheinen die Bedingungen für den Fischfang noch besser zu sein. Nächstes mal...
Die Schwanzmeisen haben mir ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Die kleinen Kobolde tauchen ja meistens im Trupp auf. Sie waren jedenfalls tiefenentspannt - und wie gewohnt sehr zappelig. Stillsitzen kennen die nicht. Ich kam mit dem Nachführen des Objektivs kaum hinterher.
Ich weiß seit heute, welche Befestigungsmaterialien für den Tarn-Überwurf künftig mit in den Rucksack müssen.
Bernd, deine Einschätzung zum Einatmen des Morgens ist absolut treffend. Egal ob mit oder ohne Fotos - es ist einfach toll, um die Zeit die Ruhe genießen zu können.
Meine Frau hat wieder mal festgestellt, dass es gut sei, dass ich allein losziehe. Leute mit Tarnklamotten oder anderer Ausrüstung sind ihr suspekt - da möchte sie nicht mit gesehen werden...