Zweite Folge - Erletortalsperre bei HirschbachHeute geht's weiter. Das Wetter war gut und ich hatte Zeit.
Direkt bei mir, in der Nähe von Hirschbach, liegt am westlichen Rand des Biosphärenreservates Vessertal die Talsperre Erletor. Die Talsperre wurde zwischen 1964 und 1968 errichtet und dient hauptsächlich der Trinkwasserversorgung für die Stadt Suhl. Zufluss ist die "Finstere Erle".
Die Wanderung ist diesmal kürzer. Man startet am Besten vom Ortsrand Hirschbach aus, vom Wanderparkplatz in der Nähe des ehemaligen Bahnhofes. Vom Ortsrand Hirschbach zum Stausee sind es etwa 2,5 km, die Seeumrundung geschätzt auch 2 km, bleibt der Rückweg von 2,5 km und ergibt somit ungefähr 7 km.
Möglichkeiten zum Einkehren gibt es auf der Strecke nicht. Man muss sich also etwas mitnehmen. Und so habe ich das auch wieder gemacht.
Bild #1 - Auto am Ortsrand von Hirschbach auf dem Wanderparkplatz Nähe ehem. Bahnhof abgestellt. Rucksack mit Regenjacke, Proviant und Fotokram kommt mit.

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Bild #2 - Und am Parkplatz hängt auch eine Übersichtswanderkarte, die ich hier verdecke...

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Bild #3 - Ein Wegweiser gibt Auskunft. Mein Ziel, Erletalsperre ist auch dabei. Der Weg ist bis zum Wasserwerk asphaltiert und gut zu laufen.

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Bild #4 - Man folgt immer dem Tal und der "Erle", also dem Ablauf aus der Talsperre.

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Bild #5 - Ein Detailblick nach links oder rechts lohnt auch

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Bild #6 - An mehreren Stellen sind entlang der "Erle" auch Bänke zum Verweilen vorhanden.

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Bild #7 - erste Pilze waren auch zu sehen

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Bild #8 - geschätzt nach 1,5 bis 2 km kommt man an der Trinkwasseraufbereitungsanlage vorbei

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Bild #9 - Hier an Blick an den Wegrand

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Bild #10 - Nach 2,5 km erreicht man den Stausee. Die Staumauer darf leider (Zaun) nicht betreten werden. Der Angelverein hat hier eine Hütte. Hier kann man den See schön überblicken. Ich schaue in Richtung Norden, zum Zulauf des Sees.

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gleich geht es mit Teil 2 von 2 weiter.