derfred hat geschrieben:
Ja, die Papageientaucher bitte chronologisch und nur ein Bild pro Tag. Man möchte die nächsten Jahre schließlich auch noch was davon haben....
Ok. Aber ich arbeite schon mal ein paar Tage vor, wenns recht ist.
Im Frühjahr zieht es die Papageitaucher an die Küste. Nur für Brut und Aufzucht des Nachwuchs verlassen sie das offene Meer. Die Schnäbel bekommen dann bunte Hornplatten, die Beinchen und Füßchen werden leuchtend orange und das sonst dunkelgraue Gefieder an Backen und Kehle wird weiß.
Die Eier werden in Höhlen abgelegt. Die graben die Papageitaucher selber oder verwenden vorhandene. Manchmal tut es auch eine Felsspalte.
#57
Inmitten seiner Alken-Verwandschaft: Lummen, Tordalken und ein einsamer Papageitaucher.
#58
Hier ist die Wandlung zum Prachtkleid noch nicht abgeschlossen. Beinchen teilweise noch fahl, Gesicht grau.
#59
Es ist schön kuschelig da drinnen, ist es nicht?
#60
Lustig anzusehen, wie sich die Papageitaucher verrenken, um alles zu sehen.
#61
Der Gaumen im orangenfarbigen Schlund ist mit Widerhaken besetzt, damit die zuvor gefangene Beute, die im Schnabel zur Fütterung der Küken transportiert wird, nicht entkommen kann. Die wichtigste Nahrung sind
Sandalen Sandaale, welche aber aufgrund der klimabedingten Erwärmung der Nordsee seltener werden. Das bedroht auch den Bestand an Papageitauchern.
#62
To be continued.
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Naturfotografie in der Eifel