Moin!
Bin ja eher der "Tele-Typ", aber zum Trotz und wegen des Threads von hab ich mir gestern mal die GRIII geschnappt.

street mit dem Tele, da wird einem ja immer etwas "Vouyeuristisches" nachgesagt, aber letzlich war es mit der GRIII kein anderes Gefühl, eher eine andere Art zu fotografieren und die Motive ändern sich bei kurzer Brennweiteim Vgl. zum Tele.

Mein kurzes Fazit: Es ist doch eine Frage des Geschmacks und der der Motivauswahl.
Auch Landschaft kann man sowohl mit kurzer als auch mit Langer Brennweite fotografieren.

Aber genug gequatscht, ich wollte ja Bilder zeigen, natürlich in s/w, wie es sich für street gehört.


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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Das erste hat Klasse: das Licht, die Schatten, die Perspektive und dann noch der Laden "Tunnelblick"!

Dann folgt für mich gleich die #2 und der Rest ist, wie von Dir gewohnt, ebenfalls sehr sehenswert.

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Liebe Grüße,
Susann


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Hannes, das ist egal womit Du losziehst. Am Ende kommen bei Dir gute Bilder raus, ob mit WW oder Tele. Wahrscheinlich würdest Du auch mit ner Lochkamera und Marmeladeglas als Linse tolle Street-Aufnahmen machen. Ist immer wieder eine Freude zu sehen

Liebe Grüße
Rainer

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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.

Da stimme ich Susann und Rainer absolut zu!

Aber die # 10 macht mir besonders viel Spaß: Das s/w- Bild spielt ja förmlich mit dem Thema schwarz/weiß, und das Sahnehäubchen ist dann noch ihre weiße Handtasche in seiner Hand. Großartig!

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Gruß, Elke

Leben live! Echt schöne Serie

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Alles Liebe aus Aachen

Walter

Kritik ist erwünscht, auch negative (solange Sie konstruktiv ist) nur so kann man lernen!
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Moin, Hannes, eine schöne Serie!
Die ersten beiden machen dem Namen Street/sw alle Ehre, das Spiel mit Licht und Schatten ist dir sehr gut gelungen. Btw, die Brennweite spielt bei dir tatsächlich keine Rolle, du hast den Blick für Motive und das Handwerkskönnen für eine gelungene Umsetzung.

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Grüße aus der Hansestadt
Jürgen
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Hallo Hannes, mir gefallen Deine Bilder. Gerade auch die Ersten mit Licht und Schatten.

Man schreibt ja im Allgemeinen, dass mit seinem Bildband "The Americans" das Genre mit begründet hat. In den Bildern von ihm ist niemand auf die Idee gekommen eine Brennweitendiskussion anzufangen. Er hat so viele verschiedene Blickwinkel gezeigt. Ein neuer schnappschussartikel Blick auf die damalige amerikanische Gesellschaft. Es waren die Bilder die fasziniert haben, keine komische generische Kurz-ist-mir-lieber-als-Lang-Youtube-werbedurchsetzten-Statements.

Ich finde schön, wunderbar geradezu, dass Du Bilder zeigst. Beispiele. Lichtsetzung. Oft schnapschussartige Kompositionen. Mit Geschichten. Deine Bilder erzählen Geschichten. Egal ob Kurz oder Lang.

Danke dafür.

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe

... eine recht schöne Serie mir deiner GRIII
... für mich dennoch nicht ganz überzeugend - was mir bei diesen Aufnahmen fehlt ist die von dir gewohnte Informationsdichte in den Bildern
... OK und nicht jedermanns Geschmack- auf mich trifft das aber zu

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

Sage ich doch, immer eine Frage des Geschmacks, ob mit kurzer oder langer Brennweite.
Aber was genau meinst du mit "Informationsdichte"?

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

... ganz einfach- Mimik der Personen... überflüssiges soweit wie möglich weglassen...
... oder als Dokumentation deklarieren... dann passt das auch für mich
... und wie üblich...nur meine persönliche Meinung dazu

NG
Ernst

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