Für den ersten Versuch ist das doch gut geworden. Nachtaufnahmen, zudem noch von sich bewegenden Motiven, ist ein nicht gerade triviales Thema. Pentax (und auch die Nikon APS-C Sensoren) haben aber durchaus einiges an Potential, um gutes Ausgangsmaterial für eine Nachbearbeitung zu liefern.
Aber, wie immer, wenn Du massiv in die Nachbearbeitung einsteigst, hat es Nebenwirkungen. Das gute ist, dass es vielleicht gar nicht so sehr störend ist, da das menschliche Auge in diesem Segment vieles verzeiht, anders als zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen oder Portraits.
Ich habe mal ein Bild ausgewählt, die Lichter verstärkt und die Rot-sättigung und Helligkeit verändert. Eine Bearbeitung auf die Schnelle.
Achromat
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