Hallo.
Stative werden genauso kontrovers diskutiert wie Bodys oder Hersteller von Systemen, die Einen mögen leichte kurze Stative weil sie immer dabei sein sollen, die Anderen mögen schwere und standfeste Stative weil sie absolut sicher stehen sollen und auch jeder Windböe standhalten sollten. Ich habe meine Stative ganz spontan gekauft, vor ca. 30 Jahren war es ein Slik, es war recht günstig hat aber trotzdem 25 Jahre gehalten und dient auch heute noch als Halter für einen Baustrahler.

Heute ist es ein Nachbau von Manfrotto und zwei Stative von Calumet die ich auf dem Naturfoto-Festival der GDT in Lünen gekauft habe.
Mein Einbeinstativ von Calumet hatte einen Neiger von Manfrotto, den ich dann selber umgebaut habe und mit einer Wechselplatteneinheit von Giottos versehen habe. Außerdem hat das Einbeinstativ noch einen Stabilisator für den Fuß bekommen, so kann ich es am Boden mit dem Fuß fixieren. Dieses Teil schleppe ich fast ständig mit herum.

Auch mein Tischstativ habe ich selber umgebaut aus einem normalen Billigstativ, wichtig war mir die Mittelsäule, die sollte ganz herausgezogen werden können um diese auch in einer Klemmvorrichtung verwenden zu können.



Stativköpfe habe ich sehr unterschiedliche, zwei Bilora Perfect-Pro Kugelköpfe 2258,
http://www.amazon.de/Bilora-2258-Perfec ... 718&sr=1-1einen Triton PH29 Hochlast-Kugelkopf
http://www.amazon.de/Kugelkopf-Panorama ... B004MXV528und diverser 3 Wege Neiger für meinen Galgen der auf das Calumet Dreibeinstativ kommt.



Für mich waren es die richtigen Entscheidungen.
Das man sich im Leben nur ein Stativ kauft halte ich für die größten Gerüchte die man so im Internet nachlesen kann.
Mein Rat, selber testen und dann entscheiden.
Gruß
det