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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2024, 22:18 
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Ich habe zwar schon ein Nein gelesen aber - obwohl ich selbst noch Windows-Anwender bin - die neuen Mac Minis sind schon in der Einsteiger-Version derart beeindruckend, dass ich ernsthaft überlege, das Ökosystem zu wechseln. Und das zu einem völlig akzeptablen Preis, wohlgemerkt. Für Bildbearbeitung und Videoschnitt wird man bei Windows zu diesem Preis nichts Vergleichbares finden.

_________________
Mein Blog 'Motivprogramm': http://www.stefansenf.de
Ricoh Theta V, Pentax K10D, KP und K-3 III mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 40, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2024, 22:32 
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Wohnort: The Länd, so bescheuert das auch kingt
Nun, ich schreibe mal meine Ansicht, habe mich vor Jahren von meinem "Möbelstück" getrennt, vor 2 Jahren einen Schläpptop gekauft. Hier habe ich Wert auf einen , für mich, vernünftigen GPU Speicher zu setzen, da ich nur meine Bildbearbeitung mache, bin kein Gamer ! Dezidierte GraKa ist muss, und der Professor ein Ryzen 7. Damals waren 16 GB Ram Verbaut, aber 8 GB GPU DDR 6 waren verbaut und 2 SSD M2 mit je 500GB waren dabei. Inzwischen hab ich die Ram auf 64 GB mit Kingston aufgerüstet und eine 3. SSD M-2 1 TB ging auch noch rein. Der 15" Monitor war mir egal, externe Glotze 32 " nutze ich halt. Zur Performance meines Systems (vor ab, ich kann keinen Vergleich zum angebissenen Apfel machen), LR und PS, das nutze ich nun mal, läuft sehr geschmeidig, auch in der Kombination beider Programme gleichzeitig. Ich schmeiße mal keine Zeitabläufe für das Rendern von Bildern mit rein, da spielen sehr viele technische Faktoren und auch der Bildgrößen eine Rolle. Ebenso auch die Harmonie der Hardware miteinander.
Jedoch bin ich da voll bei meinem Vorschreiber Michael, egal ob klein oder Möbelstück, in der EBV ist die GPU für eine zügige EBV das Pferdlein.
Bei mir hat mein Bauchgefühl zugeschlagen mit einen gewissen technischem Hintergrundverständnis. Hab es nicht bereut.

_________________
LG Stefan

Die Menschheit gehört zur verrücktesten Spezies.
Sie verehrt einen unsichtbaren Gott und zerstört die sichtbare Natur.
Im Unbewussten darüber, dass diese Natur, die sie zerstören, der Gott ist, den sie verehren.
-Hubert Reeves-


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2024, 22:50 
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Beiträge: 4503
PCs/ Laptops sind Sachen, die ich tatsächlich am Black Friday/ Cyber Monday kaufe. Da die nun gerade vorüber sind, weiß ich nicht, wann der nächste günstige Zeitpunkt ist. Vielleicht hat da jemand einen Tipp.


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2024, 23:09 
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Nach Weihnachten. Die neuen GPUs stehen auch in den Startlöchern (ggf. noch abwarten...). Bzgl. Bildbearbeitung kenne ich mich nicht aus, ne ganze Weile hatte da aber AMD die Nase vorn und dazu noch das bessere P/L-Verhältnis, aber ist schon ien paar Generationen her. Dafür etwas mehr Verbrauch aktuell.


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2024, 23:18 
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Achja, das war meine ich wegen OpenCL und Photoshop, kann sein das sich das geändert hat bei, neuen PS...


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2024, 23:24 
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Beiträge: 208
Hast Du mal bei Computerbase im Forum unter „desktop-computer-kaufberatung“ gestöbert. Man kann sich hier vergleichbare Fragen durchlesen oder/und auch in einem eigenen thread seine Konstellation einstellen mit der Bitte um Unterstützung. Meistens wird gut weitergeholfen.
Das hilft auch PCs „von der Stange“ zu beurteilen - kann ja ein Weg sein.

Pc-Zusammenbau ist kein Hexenwerk, aber man muss Lust dazu haben. Habe ich damals gemacht und werde es in Zukunft wohl auch wieder tun. Somit habe ich exakt was ich wollte und nebenbei ca. 800€ günstiger (das war auch der Hauptantrieb).
Meistens bieten die bekannten Shops wie Altern…oder mindf…. auch einen Zusammenbauservice an.
Aufgrund der zunehmenden KI-Anwendung ähneln sich Bildbearbeitungs-Pc und Gamer- PC immer mehr…sprich teure Grafikkarte ist gefragt. Für einen Tipp zum heutigen Stand bin ich derzeit leider nicht auf dem aktuellen Stand… Sorry

Und ja - auf nach Weihnachten bzw.. Frühjahr 25 warten, wenn es geht. Das habe ich jetzt schon öfter gehört/gelesen.

_________________
Viele Grüße aus dem Norden
Jens


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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2024, 23:46 
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Registriert: Do 2. Mär 2023, 10:59
Beiträge: 306
Wickie hat geschrieben:
PCs/ Laptops sind Sachen, die ich tatsächlich am Black Friday/ Cyber Monday kaufe. Da die nun gerade vorüber sind, weiß ich nicht, wann der nächste günstige Zeitpunkt ist. Vielleicht hat da jemand einen Tipp.


Ich würde das verpassen des Black Friday / Cyber Monday nicht überbewerten, diese Termine dienen primär der Lagerbereinigung (sprich topaktuelle und sehr gefragte Modelle sind in der Regel nicht günstiger als sonst auch) es werden vorwiegend die Lagerleichen mit Rabatt rausgeschoben bevor sie komplett abgeschrieben werden müssen.

Ich schließe mich den Empfehlungen an Gutes Markennetzteil, potente Grafikkarte mit 16 GB VRAM , mindestens 32 GB RAM, eine NVME SSD mit DRAM Cache (keine Cacheless oder simulated SLC-Cache), eine guten Luftkühler (z.B. Noctua oder Bequite) und en schönes Gehäuse was man optisch auch ertragen mag (z.B. Fractal) Nach dem Gehäuse richtet sich der Formfaktor des Mainboards ob ITX Mini-ATX oder ATX. Das Problem mit Platz für Zusatzkarten hat sich wegen der hohen Integration der Mainboard meist erübrigt. Kriterien für die Auswahl können Zusatzfunktionen sein wie moderneres WLAN, Besserer Soundchip, LAN-Anbindung ob 1 oder 2,5 oder 10 Gbit. Ich würde aber nicht zu sehr auf Vorrat kaufen, jedes Jahr kommt eine neue Prozessor und Grafikkartengeneration. Das gleich gilt auch für die Apple Silicons (echt beeindruckend die Viecher) aber nur in der Basiskonfiguration preislich zu empfehlen da Apple für Festplatten- und Ram-erweiterungen fürstlich zuschlägt (Beispiel Aufrüsten des MacMini M4 von 256 GB auf 2 TB Festplattenspeicher kostet 920€TB NVME Festplatte beginnt knapp über 80€ also mal eben Faktor 11) Bei RAM Aufrüstungen sind es nicht viel besser aus und spielt sich in ähnlichen Dimensionen ab.

(Nein ich habe nichts gegen Apple Silicon ich habe selbst ein Macbook Air M1 16/256 mit externem Thunderbolt Gehäuse und einer 2 TB NVME, aber ich verweigere mich den Apple Aufrüstatrategien)


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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2024, 00:40 
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Registriert: Do 28. Mär 2013, 16:20
Beiträge: 1361
hm64 hat geschrieben:
@ Intru,
danke schon mal.
Budget ist eigentlich damit schon ausgeschöpft, sind knapp 2000€

:mrgreen: du hast seit dem "Mo 9. Dez 2024, 19:11" ne PM 8-)

EJE hat geschrieben:
Würde dir die neuen Ryzen Prozessoren (9000er Generation) ans Herz legen.
Brauchen nur die hälfte an Energie bei besserer Leistung.

Bessere Leistung kann man pauschal so nicht sagen. Es hängt stark von den Anwendungen ab. Mal hat Intel die Nase vorne, mal ist es AMD. Wie die neuen Intel CPU´s im Energieverbrauch sind, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn man Hand anlegt und das Bios optimiert und richtig einstellt, kann man den Stromverbrauch bei Intel senken und gleichzeitig sogar noch die Leistung steigern da so weniger Energie verbraten wird, die CPU nicht mehr so heiß wird und höher takten kann und länger den Takt halten kann ohne ins thermische Limit zu kommen.

Mit AMD hatte ich meine letzten Erfahrungen mit Sockel 939 und AM2 gemacht und die waren alles andere als positiv gewesen. Seit dem nutze ich nur noch Intel. Natürlich sind meine Erfahrungen kein Maßstab :ichweisswas: Aber die neue AMD Generation finde ich sehr interessant. Dennoch kann ich sie erst von mir aus empfehlen, wenn ich selber so ein System zu Hause stehen hätte. Darum bin ich froh das du AMD mit ins Rennen wirfst :thumbup:

Wickie hat geschrieben:
PCs/ Laptops sind Sachen, die ich tatsächlich am Black Friday/ Cyber Monday kaufe.

Hardware sind oft Tagespreise oder sogar Börse abhängig. Gab damals einige Shops bei mir im Ort wo die Preise vom CPU/RAM/GPU mehrmals täglich änderten :lol: Nur auf Geizhals, Idealo und Co. darf man sich nicht verlassen. Es gibt Deals z.B. bei Mindfactory die man NUR SIEHT, wenn man auf deren Seite direkt guckt. Wenn man bei Mindfactory bestellt, dann in der Zeit von 0:00 - 6:00. Da hat man schon mal Versandkosten gespart :ja: Dann vielleicht noch Cashback in Anspruch mehmen. Shoop gibt zwischen 2% und manchmal 5%. Hört sich wenig an aber Kleinvieh macht auch Mist :mrgreen:

Dackelohr hat geschrieben:
Puh... 2k€ ist schon eine Hausnummer. Ich habe letztes Jahr einen Ryzen9 (16 Kerne, 32 Threads) mit 64GB für ca. 1200€ zusammengebaut, weitgehend gleiche Ausstattung. Bis auf die Graka.
Bei Gaming kann man so richtig Geld mit einem Highend Gaming Rechner verbraten. Alleine für die RTX 3090 FE hatte ich fast 1800€ auf den Tisch gelegt und für die RTX 4090 FE waren es auch über 1750€ gewesen.... und dann noch der ganze andere "Mist" drum herum bis die Kisten laufen. Hätte ich mir auch ohne Rabatte 6 Pentax Kameras (je 2x K1 ii, K3 iii und K3 iii Monochrome) für kaufen können :klatsch: :lol: Mai 2022 hatte ich das Projekt angefangen und April 2023 war ich dann fertig gewesen.

Thomas Ipunkt hat geschrieben:
Ich würde aber nicht zu sehr auf Vorrat kaufen, jedes Jahr kommt eine neue Prozessor und Grafikkartengeneration.

hmm... hier gibt es verschiedene Ansichten. Die einen schwören darauf sich Hardware zu kaufen die für ein bis zwei Jahren genügend Leistung haben und dann neue GPU, CPU - vielleicht sogar neues Mainboard kaufen und das so immer fortführen. Also ständig sich die Arbeit mit Aufrüsten machen.

Ich fahre seit fast 30 Jahren ein anderes Konzept. Never touch a running System :mrgreen: Ich baue die Rechner gleich für eine Einsatzdauer von 10 Jahren wo Gaming funktionieren sollte. Am Anfang Leistung im Überfluss, in der Mitte der Laufzeit wird die Hardware perfekt ausgelastet und gegen 75% der Laufzeit muss ich anfangen Detailsstufen runter zu drehen und nach 10 Jahren+ wird das nächste System aufgebaut und das Altsystem verschenkt oder als Server weiter genutzt.

Motivsucher hat geschrieben:
Ich würde nicht selbst schrauben, sondern im Computerladen meines Vertrauens (für Dresden hätte ich 'nen Tipp) oder bei Altern... (wollte keine Werbung machen) die Wunsch-Konfiguration zusammenbauen lassen. Damit sollten Probleme wie CPU-Kühler passt nicht zum Gehäuse oder Mainboard) ausgeschlossen sein.

PC-Bau ist eigentlich wie Lego Technik nur mit dem Unterschied, das theoretisch alles Codiert ist und nur unter Gewalteinwirkung falsch eingesetzt werden kann und Gewalt ist nirgendwo das geeignete Mittel um etwas zusammen zu bauen.
Früher war alles irgendwie noch alles leichter. Da gab es CPU Kühler die genau auf die CPU passten. Heute muss man aufpassen das auf dem Mainboard die Spannungswandler nicht zu hoch sind, das der Kühlkörper da genau auf das Board passt, das die Rambausteine nicht zu nah am CPU Sockel sind bzw. ragen CPU Kühler oft über die RAM Riegel hinaus. Wenn nun die RAM Riegel zu hoch sind = Problem. Dann heißt es RAM oder Kühler tauschen. Darum hatte ich auch den Noctua NH-U12A raus gesucht. Der passt auch auf den neuen Sockel. Bis jetzt hatte ich noch kein Board gefunden wo dieser Kühler nicht drauf passte. 2 Lüfter in Push/Pull Config, hält den I5 13600K sogar im Gaming leise - da wird der neue Core 5 Ultra KF auch easy in Bildbearbeitung zu bändigen sein ohne das du was hörst. Allerdings kostet Noctua ein paar Euros mehr aber das ist es 100% wert. Noctua kommt aus Österreich. Viele mögen das braun/beige Design, viele mögen es nicht :mrgreen: dafür gibt es dann auch schwarze Lüfter. Nur wenn der Rechner eh unterm Tisch steht, keine Sichtfenster hat, ist es egal welche Farbe ein Lüfter hat.

Thomas Ipunkt hat geschrieben:
und en schönes Gehäuse was man optisch auch ertragen mag

und nicht zu "günstig". Viele günstige Gehäuse haben dünne Blechteile als Seitenwände und wenn da Schwingungen vom Lüfter aufs Gehäuse übertragen werden, dann fängt irgendwann das Gehäuse an zu vibrieren. Kann echt nerven :ugly:


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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2024, 07:30 
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Registriert: Do 2. Mär 2023, 10:59
Beiträge: 306
Intru hat geschrieben:
hm64 hat geschrieben:


Dackelohr hat geschrieben:
Puh... 2k€ ist schon eine Hausnummer. Ich habe letztes Jahr einen Ryzen9 (16 Kerne, 32 Threads) mit 64GB für ca. 1200€ zusammengebaut, weitgehend gleiche Ausstattung. Bis auf die Graka.
Bei Gaming kann man so richtig Geld mit einem Highend Gaming Rechner verbraten. Alleine für die RTX 3090 FE hatte ich fast 1800€ auf den Tisch gelegt und für die RTX 4090 FE waren es auch über 1750€ gewesen.... und dann noch der ganze andere "Mist" drum herum bis die Kisten laufen. Hätte ich mir auch ohne Rabatte 6 Pentax Kameras (je 2x K1 ii, K3 iii und K3 iii Monochrome) für kaufen können :klatsch: :lol: Mai 2022 hatte ich das Projekt angefangen und April 2023 war ich dann fertig gewesen.

Thomas Ipunkt hat geschrieben:
Ich würde aber nicht zu sehr auf Vorrat kaufen, jedes Jahr kommt eine neue Prozessor und Grafikkartengeneration.

hmm... hier gibt es verschiedene Ansichten. Die einen schwören darauf sich Hardware zu kaufen die für ein bis zwei Jahren genügend Leistung haben und dann neue GPU, CPU - vielleicht sogar neues Mainboard kaufen und das so immer fortführen. Also ständig sich die Arbeit mit Aufrüsten machen.

Ich fahre seit fast 30 Jahren ein anderes Konzept. Never touch a running System :mrgreen: Ich baue die Rechner gleich für eine Einsatzdauer von 10 Jahren wo Gaming funktionieren sollte. Am Anfang Leistung im Überfluss, in der Mitte der Laufzeit wird die Hardware perfekt ausgelastet und gegen 75% der Laufzeit muss ich anfangen Detailsstufen runter zu drehen und nach 10 Jahren+ wird das nächste System aufgebaut und das Altsystem verschenkt oder als Server weiter genutzt.


Thomas Ipunkt hat geschrieben:
und en schönes Gehäuse was man optisch auch ertragen mag

und nicht zu "günstig". Viele günstige Gehäuse haben dünne Blechteile als Seitenwände und wenn da Schwingungen vom Lüfter aufs Gehäuse übertragen werden, dann fängt irgendwann das Gehäuse an zu vibrieren. Kann echt nerven :ugly:


Naja 10 Jahre never touch a running system oder waren das Zwei Rechner einer mit 3090 und einer mit 4090?
Ich habe ca. 30 Jahre lang meinen Vater PC-technisch versorgt, zwischen Top of the notch und gute Mittelklasse liegt immer ein Faktor 2-3, wir haben uns an der Abschreibungsdauer orientiert also alle 3 Jahre gab es das große Update auf die nächste "vernünftige" Lösung, Kleinigkeiten wie eine RAM-Erweiterung und Festplattenplatz wurde zwischendurch nachjustiert (auch je nachdem wie sich die Markpreise und der technische Bedarf entwickelt hatten).
Viel Geld(denn die Grafikkarte ist in der Regel der kostenintensivste Part) lässt sich mit einer Grafikkarte der letzten Generation sparen. Der Vorteil eines Build to Customer PCs bleibt, du hast einen Ansprechpartner für das Gesamtsystem und wirst bei problemen nicht hin und her geschickt. Es gibt auch noch ein paar Rechnerkonfiguratoren die im Netzagieren und schon ein paar Jahre Bestand haben (hilft ja nichts wenn der Ansprechpartner nicht mehr existiert. Selber Teile shoppen und zusammenbauen nur wenn man auch Spaß daran hat, ist zumindest meine Empfehlung.


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BeitragVerfasst: Di 10. Dez 2024, 08:12 
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Registriert: So 1. Jun 2014, 18:13
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Frank aus Holstein hat geschrieben:
das ist mir zu kompliziert, weil zu viele Komponenten müssen gut zusammen passen
also muss man sich informieren, Preise Vergleichen und dann gibt es den Aufpreis für kleine Abnahmemenge (Stückzahl 1) und den Aufpreis für den Computer-Zusammenbauer

warum nicht einen guten Computer von der Stange nehmen, das von einem Hersteller deines Vertrauens

also ich kaufe seit über 20 Jahren Thinkpads, weil die Kisten müssen mobil sein, dann spezifiziere ich meine Leistungsparameter und sehe nach einem guten Angebot, dann wird gekauft
den ganzen Kleinkram mit Abstimmung der Komponenten, darauf habe ich keine Lust (und du kannst mir glauben, ich habe von so etwas Ahnung, doch es lohnt sich für mich nicht, mich damit zu beschäftigen, wenn andere es auch sehr gut können und dann fertig konfigurierte Kisten anbieten)

wenn ich allerdings selber basteln würde, dann ja, wenn ich das Computer basteln einem Fremden überlasse, dann nein


Danke,
selber basteln, ist nicht, die Komponenten wurden mir von einem Fachgeschäft für PCs empfohlen, die den PC auch zusammenbauen.
Vielleicht ist meine Formulierung falsch rübergekommen, Entschuldigung

_________________
Grüße aus Bayern
Michael


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