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 Betreff des Beitrags: ( Gelöst ) Gehäuse K-50 zu K-70
BeitragVerfasst: Di 19. Mär 2019, 10:18 
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Guten Tag

Bin wieder mal hier , weil Ich Mehr Infos suche über die K-70
Ich habe eine K-50 und bin damit im Grunde zufrieden.
Hatte nie Stress auch nicht im Regenwald , was die Studenten zum Teil nicht immer sagen konnten mit Ihren Dingen.
Jetzt die Frage wegen dem Gehäuse
Was ist gross der Unterschied vom Gehäuse ?
Ist es gleich Stabil wie das K-50 ?
Beim Hersteller steht beim K-50
(ein hochfestes Edelstahlchassis die aufwendige Elektronik und verleiht stabilen Halt )

Beim K-70 sehe Ich das nicht im Text.
Daher die Frage , wie schaut es beim K-70 aus.
Kann einer bisschen Infos darüber geben ?

Mich reizt vor allem wegen dem Schwenkbaren Display ( oft gesehen bei den Studenten , Canon , Nikon und andere )
Aber Gleichzeitig habe Genau wegen dem Bedenken. ( Dicht und so weiter )
Im Einsatz oft unter hoher Feuchtigkeit und Temperaturen und auch nicht immer Sauber

MfG


Zuletzt geändert von pela am Mi 20. Mär 2019, 16:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse K-50 zu K-70
BeitragVerfasst: Di 19. Mär 2019, 19:08 
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Beiträge: 1907
Die K70 hat zwar nicht ganz das Edelstahlgehäuse der K50, (nur innen, der Rahmen, Deckel, Front, Rückwand, Boden... allesamt auch bei der K50 Plastik, sehr solider).
Wo sie von Natur aus verletzlicher ist ist eben das Schwenkdisplay:
Ein Schwenkdisplay dieser Art hat Kontakte im Drehbereich und die nutzen einfach leichter ab als bei einem festen Display.
Auch kann es offen leichter abbrechen, wenn man sich ungeschickt anstellt oder einfach mal Pech hat.
Die K50 ist die robustere, sie ist aber auch etwas größer.

Die K70 ist eine hochmoderne DSLR, aber Du musst "SEHR" gut sein, um damit bessere Bilder zu schiessen als mit der K50.
Die K50 gehört zu einer Generation Kamera (ab der K5) wo sich sehr viel zum sehr Positiven geändert hat.

Zwar haben alte Bodies wie die K10D und K200D mit ihrem CCD Sensor auch ihre Besonderheiten, die keineswegs zu verachten sind, aber damit arbeitet man gemächlich, alte Schule. Sogar eine alte *ist, besonders die DS und DS2 (inkl. ihrer Samsung Derivate) wie auch die alte K-m haben ihre ganz eigenen Vorzüge.

Vielleicht doch besser in gute Objektive investieren, da hat man meist viel mehr davon.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse K-50 zu K-70
BeitragVerfasst: Mi 20. Mär 2019, 08:25 
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Beiträge: 30
Wohnort: in den Bergen ausserhalb der EU
Hallo

Danke für die Erfahrungen

Wegen Objektive.
zu 85% ist so oder so das drauf.
das Makro 100mm von Pentax.
Wen Ich Euch richtig Versehe ist ein Teil aus Edelstahl , somit nicht ganz so Solide wie das gute alte K-50 .
Das Schwenkdisplay , das hindert Mich noch bisschen ab. ( aber es Reizt Mich auch im Makro Bereich ).

Somit weiter überlegen .

Abwarten , eventuell kommt noch was , was "Meine" Endscheidung vereinfacht.

MfG


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse K-50 zu K-70
BeitragVerfasst: Mi 20. Mär 2019, 09:34 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1907
Ich würde mir gar keine Gedanken machen wegen Edelstahl!

Die K70 hat an wichtigen Stellen innen genauso Edelstahlplatten wie die K50.

Eigentlich stimmt die Aussage bezügl. der K50 (und früher K30) mit Chassis aus Edelstahl nur bedingt.
Es ist der innere Rahmen, natürlich kann man den auch als Chassis bezeichnen, den Rest Verkleidung.

Das Chassis der K70 ist auch aus Edelstahl, die Verkleidung aus Polycarbonat wie das der K30/50.

Polycarbonat ist ein hervorragender Verbundsstoff.

Wenn Gewicht keine Rolle spielt, ist die K3 bei noch akzeptabler Grösse (nicht für jeden!) sicher die robusteste Pentax, die je gebaut wurde, dicht gefolgt von der leichteren und kleineren K5II und K5IIs

Für kritische Bedingungen und hohe Luftfeuchte sind die Pentax mit einstelligen Nummern sicher diejenigen, die am meisten aushalten, Ausnahme dem Aussetzen von Salz (also viel auf dem Meer), die Magnesium Legierung kann da korridieren. Allerdings ist das höchst selten, aber ich habe das schon 2x erlebt, die Kameras waren aber auch viel auf See und beim Segeln.

Fakt ist, ein Klappdisplay ist immer anfälliger als ein festverbautes, dafür hat es aber auch seine Vorteile.
Makro mit Liveview/Fokuspeaking machst Du mit der K3 wegen ihrem 3,2" Display einfacher, wobei natürlich ein Klappdisplay klar seine Vorzüge hat. Ich schätze es an der KP.

Das 100er WR Makro ist fast schon ein Limited. Weltklasse.
Vielleicht wäre da ein DA*55/1,5 WR eine Überlegung wert.
Aber darauf achten, dass es kein älteres ist (da wurde wohl was am SDM geändert/verbessert).
Es sei denn es war schon in Reparatur!


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse K-50 zu K-70
BeitragVerfasst: Mi 20. Mär 2019, 09:53 
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Beiträge: 12342
Habe die K-70 seit nunmehr rund 41000 Auslösungen und ich hatte am Anfang auch Bedenken, was das Klappdisplay angeht. Andereseits sind Klappdisplays bei den Videocameras schon sehr lange in Nutzung. Nach dem ausführlichen Gebrauch hat sich die K-70 als ziemlich robust erwiesen. Ich nutze das Klappdisplay etwa 60-70%, vor allem bei Stativ-Einsatz und bei Bodennähe - ein Traum im Vergleich zu meinen K-5.
Man kann das Display auch wie an einer "normalen" Kamera nutzen, indem man das Display anklappt aber die offene Seite nach aussen kehrt. Andererseits ist es aber auch ein idealer Schutz des Displays beim Transport, wenn es auf die Innenseite geklappt ist.

Wenn du gerne Makros machst, würde ich da nicht zweimal überlegen..

_________________
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Zuletzt geändert von angus am Mi 20. Mär 2019, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
zu viele Tippis


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse K-50 zu K-70
BeitragVerfasst: Mi 20. Mär 2019, 11:06 
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angus hat geschrieben:
Habe die K-70 seit nunmehr rund 41000 Auslösungen und ich hatte am Anfang auch bedenken, was das Klappdisplay angeht. Andereseits sind Klappdisplays bei den Videocameras schon sehr lange in Nutzung. Nach dem ausführlichen Gebauch hat sich die K-70 als ziemlich Robust erwiesen. Ich nutze das Klappdisplay etwa 60-70%, vor allem bei Stativ-Einsatz und bei Bodennähe - ein Traum im Vergleich zu meinen K-5.
Man kann das Display auch wie an einer "normalen" Kamera nutzen, indem man das Display anklappt aber die offene Seite nach aussen kehrt. Andrferseits ist es aber auch ein idealer Schutz de Displays beim Transport, wenn es auf die Innenseite geklappt ist.

Wenn du gerne Makros machst würde ich da nicht zweimal überlegen..

Ich kann da auch nur voll zustimmen:
Ich fotografiere sehr gerne mit meiner K70. Sie liegt mir gut in der Hand, ist für eine DSLR relativ kompakt, macht einen wertigen Eindruck, hat im Vgl. zur K50 die modernere Technik verbaut und ich bin im Ergebnis mit den Bildern sehr zufrieden.
Sie kann sehr gut mit meiner KP und der K1 mithalten. ;)

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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 Betreff des Beitrags: Re: Gehäuse K-50 zu K-70
BeitragVerfasst: Mi 20. Mär 2019, 16:11 
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Hallo

Sage Danke für all die Posting

Das Werde Ich mal genauer Anschauen( DA*55/1,5 WR )
Im Grunde bin Ich sonst Sehr Zufrieden mit dem 100mm Makro ( für die Botanik und Krabbeldinger )
Habe das Ok vom Finanz Minister bekommen , für eine neue K-70 .

Bin Gespannt ………..

Nochmals Dank
Mit freundlichen Grüssen


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