Schlagt Euch nicht die Köpfe ein. Alles gut. Ich habe weder die Lust ~4000 - 6000 Eu für etwas spiegelloses auszugeben noch das Geld dazu. Ich werde mich also zurück nehmen und mich für einen der beiden entscheiden.
Aber nicht heute und jetzt. Nach dem langen Arbeitstag hab ich dann doch noch ein wenig Restsonne nutzen können und diese Exemplar geschossen. Nur mit dem 70-200 mmm an der K3 III und hatte denk auch glück mit dem Fokus.
Super klein, gecropt ohne Ende, mit Gigapixel vergrössert und ein bissel dran rumgeschraubt. Sicherlich nichts für den Profi. Aber ich war happy.
Weiss jemand, was das für ein Greifvogel ist?
Datum: 2024-10-29
Uhrzeit: 16:38:44
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/1250s
Brennweite: 200mm
KB-Format entsprechend: 309mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
kafenio hat geschrieben:
Luzer hat geschrieben:
Ich mag Canon nicht. Oder jetzt doch Nikon? Eventuell MFT...
Ja. Bin letztlich (vor vielen Jahren) nach zig Jahren Pentax (und anderen Systemen) bei D500 + Sigma 150-600 (auch manchmal mit TC) gelandet für das Vögel beobachten.
Bei Pentax kam mir Vogelfotografie immer ein bisschen wie Angeln vor - man freut sich wenn man was schönes gefangen hat.
Mit Nikon/Canon/Oly entscheide ich über den Moment den ich festhalten möchte.
Ich habe damit die Freiheit mich auf Perspektive, Licht, Flügelstellung, Gesichtsausdruck, Farben, Hintergrund, Verhalten und den Bildaufbau zu konzentrieren, egal ob der Vogel still sitzt, sich hektisch im Geäst bewegt oder herumfliegt.
Wenn dir Angeln reicht, reicht Pentax und die Antwort lautet DA*300 + Telekonverter (oder besser - aber auch schwerer - DFA150-450).
Aber bitte geht nicht zu dicht an die Tiere heran, sodass sie nicht gestört werden oder gar ihre Nester zertrampelt werden (bei Bodenbrütern).
Das denke ich auch. Man kann seinen Erfolg viel besser planen und steuern und hat dann auch mehr Erfolg in den Bildern.