Hallo liebe Pentaxians,
ich fotografiere gerne Architektur, Natur, Tiere, und Nachthimmel (bisher meistens die Milchstraße, in Zukunft möchte auch die Planeten oder die Deep Sky Objekte..Schritt nach Schritt),
ab Ultraweitwinkel bis Supertele habe ich versucht den verschiedenen Bedürfnissen zu genügen.
Der einzige falsche Einkauf ist das Sigma 170-500 (gebraucht) gewesen, zu kurz für meinem Ziel, deswegen seit einem Jahr versuche ich eine Meinung über die Teleskope zu haben...(meistens nur Theorie und Online-Berichte, ich hoffte bei der Photokina direkte Infos zu bekommen, aber es ist leider vorbei).
Insbesondere habe ich die Russische-Tonne (Maksutov-Cassegrain ab 1250mm) sehr interessant als Teleskop/Objektiv gefunden, damit könnte man die Planeten und die größere Galaxis fotografieren (theoretisch) und nach bedarf (immer nur theoretisch) auch Naturfotografie, dazu ein bisschen gesundes Training da Pentax+Tonne gute 5-8 KG wiegen
Hier wende mich an euch mit der Hoffnung, dass jemand mit Erfahrung mich etwas erklären kann.
Angenommen, dass:
das Fokussieren nicht blitzschnell passieren kann, (egal, ich benütze fast ausschließlich manuelle Objektive)
man muskulöse Arme oder ein super Stativ haben muss, (ok, ich werde mich bemühen

)
Für die Sternenfotografie viel Geduld und ein bisschen Gluck haben muss...oder eine motorisierte Steuerung,
kann man mit so einem Teleskop scharfe Bilder aufnehmen?
Sind solche Geräte tatsächlich scharf genug für z.B. Tierfotografie?
Falls jemand mich antworten kann, werde ich Ihn sehr dankbar sein.
LG
Elias
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Wenn der Weise auf den Mond zeigt, hat der Fotograf das passende Objektiv dabei
