das Thema gibt es ja so was von oft. Bildbesprechung. Ich persönlich war und bin ja noch immer der Meinung das der Fotograf sein Bild ohne Erklärungen mit m aximal dem Titel zeigen sollte.
Die beeinflußt den Blick des Betrachters nicht und der Fotograf kann am meistenm daraus lernen. Dazu braucht man aber ein dickes Fell, als Fotograf. Und als Betrachter sollte man das Bild auch betrachten und nicht mit Patitüten bewerten. Das sollte man schon verlangen dürfen.

Es ist ja schon erstaunlich und für den Fotografen überaus interessant was so ein Bild alles aussagen, wie es gedeutet werden kann. Vielleicht driftet der Diskurs auch mal ab. Hieraus lernt der Fotograf am meisten. Was habe ich dargestellt und wie das solche oder jene Meinung zum tragen kommt? Natürlich macht man sich auch malk Gedanken über den Betrachter, wie ist die Wortwahl, in wie weit hat er oder sie sich mit dem Bild ausseinandergesetzt?

Warum ich das Schreibe: Weil immer wieder über die Bilddiskussion gesprochen wird, es wird sich über die Wahl der Worte aufgeregt", etc. Und eben dies kam mir eben in den Sinn als ich den Beitrag "..wieder Wehrpflicht?" gelesen habe.
Dem Fotografen wünsche ich mehr Mut, den Forristen auch.

Ach ja: Ich mußte auch 3 mal hinschauen um das Bild zu verstehen. Das ist manchmal so. Gute Bildidee übrigends!

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Nun, man sieht ein Bild und hat dazu auch eine Meinung.
Jedoch sollte man sich dann nicht reinsteigern und sich daran verbeissen.
Der Fotograf hat sich ja etwas dabei gedacht und es kommt dann doch nicht so an.

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

ehe ich auch so. Wäre aber schön wenn er erfahren würde was schief gelaufen ist. Ohne die sakralen Worte.

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Ist für mich ein wenig wie Kunst - was lange erklärt werden muß bringt die Botschaft nicht wirklich rüber. Es mag gut sein, den Kontext zu erläutern, aber das Bild an sich muß wirken - zum Nachdenken anregen oder ähnliches.. Mir sind E..rläuterungen für Bilder, die nicht als Doku gemeint sind oft zuviel, ich werde meiner Fantasie beraubt--

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no religion

Da stimme ich dir zu. Nur bei "Phantasie beraubt " bin ich anderer Meinung. Der Fotograf, also hier im Blog, will ja eben von dieser Phantasie erfahren. Nur so kann er sehen ob er den Punkt den er treffen wollte auch erreicht hat oder auch nicht.

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Na ja, in einem Bildbesprechungsthread kann man das ja machen, aber wer im 52 erst lange erklärt, warum das Bild nun auf das Thema passt - aber jedem Tierchen sein pläsierchen..

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no religion

das stimmt.

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