Sa 16. Mär 2024, 03:16
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Sa 16. Mär 2024, 14:53
zabaione hat geschrieben:beschäftige Dich mal mit der Gradationskurve, sprich Tiefen anheben und Höhen/Lichter runter ziehen, damit kämst Du schon mal ein gutes Stück weiter.
Das vorletzte Bild finde ich eigentlich schon ziemlich gut ausgeleuchtet, da kannst Du aber auch mit der Gradationskurve noch etwas raus holen.
Wenn Du zu stark abblendest bekommst Du ab einer gewissen Blende Probleme mit Beugungsunschärfe.
Bei unbewegten Motiven kannst Du auch mehrere unterbelichtete Aufnahmen schießen und diese später übereinander legen, hilft dass die Lichter/Höhen nicht so ausfressen und die Konturen/Übergänge Hell/Dunkel trotzdem knackscharf bleiben und keine Verwaschungen aufweisen
Dackelohr hat geschrieben:Ich glaube, ein solches Motiv bringt dich generell an die Grenzen einer Digitalkamera, weil die meisten Bereiche völlig dunkel sind und es einige sehr helle Lichtquellen gibt. Das ist ein riesiger Dynamikumfang, den du ohne fofografische Tricks nicht so abbilden kannst, wie es im Original aussieht. HDR wurde ja schon genannt, ich würde hier, falls vorhanden, auch mal einen Polfilter probieren. Der reduziert zumindest die Reflektionen an den nicht-metallischen Oberflächen (Glas etc). Eine andere Möglichkeit wäre, die Szene ein wenig zu beleuchten, z.B. mit Streulicht einer schwachen Lampe. Das würde die dunklen Bereiche etwas aufhellen und den Dynmaikbereich verkleinern.
Martin Hüttmann hat geschrieben:Bin auch für HDR, das benutze ich auch um z.B. Dias aus einem Projektor heraus zu fotografieren, und da hat es auch sehr grosse Unterschiede zwischen hell und dunkel die man mit dem Auge ausgeglichen sieht bei einer Projektion auf Leinwand, aber die Kamera nicht. Mit Hdr Stufe 1 geht das dann schon gut.
Mal ausprobieren halt.
LG Martin
Sa 16. Mär 2024, 15:23
Sa 16. Mär 2024, 15:26
So 14. Apr 2024, 16:31
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